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Einsatztagebuch

Veranstaltungssicherung

Absicherung FELGENFEST

Einsatzart:
Veranstaltungssicherung
Einsatztyp:
Veranstaltungsabsicherung
Einsatztag:
12.06.2022 - 12.06.2022
Alarmierung:
Alarmierung durch Veranstalter
am 12.06.2022
Einsatzende:
12.06.2022
Einsatzregion:
Landkreis Hameln-Pyrmont
Einsatzort:
Weserfähre GROßENWIEDEN
Einsatzauftrag:

Im Bereich der Weserfähre in GROßENWIEDEN wurde durch das deutsch-britische Pionierbrückenbataillon aus Minden eine Schwimmschnellbrücke Amphibie M 3 als Weserquerung eingerichtet.

Die Kräfte der DLRG wurden damit beauftragt, den Bereich der Schwimmbrücke abzusichern und die hierzu notwendige Sperrung der Wasserstrße zu überwachen.

Einsatzgrund:

Der LK HM hat die DLRG Bezirk Weserbergland e.V. mit der Absicherung der Weserquerung im Rahmen der Veranstaltung Felgenfest 2022 beauftragt

Beteiligte Gliederungen:
  • Ortsgruppe Bückeburg e.V.
  • Ortsgruppe Lauenau e.V.
  • Ortsgruppe Rolfshagen e.V.
  • Ortsgruppe Bad Nenndorf e.V.
Eingesetzte Kräfte
0/1/14/15
  • 10 Bootsgast
  • 3 Bootsführer
  • 1 Truppführer
  • 1 Helfer KatS
Eingesetzte Einsatzmittel
  • RTT-S Bückeburg (MTW) - PELIKAN SHG 73-17-01 - SHG-LR 112
  • ZTr Kfz Bbg. (MTW) - PELIKAN SHG 71-19-02 - SHG-LR 113
  • WRT-N Bad Nenndorf (MTW) - PELIKAN SHG 72-17-11 - SHG- LR 23
  • WRT-S Rolfshagen (MTW) - PELIKAN SHG 73-17-11 - SHG-LR 12
  • WRT-N Bad Nenndorf (RTB) - ADLER SHG 72-78-11
  • WRT-S Rolfshagen (RTB) - ADLER SHG 73-78-11
  • WERSERBERGLAND I (MZB) - ADLER SHG 75-77-91

  • Kurzbericht:

    Nach der Ankunft der Einheiten aus Bad Nenndorf, Bückeburg, Lauenau und Rolfshagen, wurde um 08:00 Uhr mit dem Slippen der Boote und dem Herstellen der Einsatzbereitschaft begonnen.

    Gegen 10:00 Uhr begann die Bundeswehr mit dem Bau der Schwimmbrücke. Die DLRG-Kräfte übernahmen ab diesem Zeitpunkt die Absicherung der Einsatzstelle und auf Anweisung des WSA die Sperrung der Wasserstraße.

    Die DLRG war mit 3 Bootstrupps und einer Einsatzleitung vor Ort.

    Durch eine defekte Amphibie verzögerte sich das Einsatzende und die Kräfte konnten erst gegen 20:00 Uhr die Rückfahrt zu den Heimatstandorten antreten.

    Gemeinsam mit den anderen Kräften konnte am Ende des Tages ein sehr positives Resümee gezogen werden. 

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